Boondi & Boondi Beach

 (Sicherheit +3)

Während die Nordstrände jedem offen stehen, gilt das in Boondi nur für akzeptable Zeitgenossen, die ihr Sümmchen auf der Bank haben. Wer als akzeptabel gilt und wer einen Checkpoint nicht passieren darf, ist vom Beurteilungsvermögen der Wachposten abhängig. Der Name Boondi ist ein Wort aus der Sprache der australischen Aboriginees, dass das Geräusch der Brandung bezeichnet. In sachen Badevergnügen gilt Boondi Beach als beste Adresse und jeder der sich angemessen Kleidet und einen Tagespaß leistet (und so den Augen der Wachposten schmeichelt) ist hier willkommen. Tagespässe gibt es schon ab 25,- Credit pro Person.

Vom Meer her wird Boondi Beach vom Island Park gegen allzustarke Brandung abgeschottet und durch ein sonisches Gatter vor den animalischen Gefahren geschützt, denen die Nordstrände ausgesetzt sind. Selbst die gefürchteten Rakas mit ihren mehr als 50m Länge und gewaltigen Mäulern mit Mannshohen ultrascharfen Zähnen, die sich ein oder zweimal im Jahr in diese Regionen verirren flüchten vor der Barriere die ein sonisches Gatter darstellt. Gegen Rakas gibt es jedoch ein orbitales Frühwarnsystem und spezielle Jagteinheiten die die seltenen und gefährlichen Monster aufbringt und in Gewässer schleppt, in denen Rakas für die Zivilisation auf dem Planeten ungefährlich sind.

Im Westen von Boondi befindet sich der Alliance Dome, ein unter Spiegelglas liegendes gigantischs, nahezu kugelförmiges Sportstadion.

Bemerkungen

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Locations

Namen von Locations und Charakteren wurden aus rein dramaturgischen Zwecken und zudem völlig zufällig ausgewählt. Übereinstimmungen mit real existierenden Lokalitäten oder Persönlichkeiten sind unbeabsichtigt.